AGB

Präambel

Auf der Domain www.iyoga.de werden zwei Firmen als Anbieter dargestellt:

  • Für Warenverkäufe (Yogahilfsmittel, Bücher und Medien) ist zuständig:
    iYoga GmbH, Waltherstr. 23, 80337 München.
  • Für Kurs-, Seminar- und Lehrerausbildungsgebühren sowie ergänzende Umsätze zum Studiobetrieb gilt
    Iyengar-Yoga-München.iYoga, Michael Forbes und Margareta Eckl GbR, Waltherstr. 23, 80337 München.

Es folgen Vertragsbedingungen im Rahmen von Kauf- bzw. Buchungsverträgen, die über die Plattform www.iyoga.de geschlossen werden

zwischen einem der beiden Firmen (im Folgenden jeweils der „Anbieter“)

und:

den in § 2 dieser AGB bezeichneten Nutzern dieser Plattform (im Folgenden „Kunde/Kunden“ oder „TeilnehmerIn“).

Die folgenden Bedingungen werden für die beiden Firmen getrennt aufgeführt.

Iyengar-Yoga-München.iYoga, Michael Forbes u. Margareta Eckl GbR

§ 1 Geltungsbereich

Für die Geschäftsbeziehung zwischen dem Anbieter und dem Kunden gelten ausschließlich die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in ihrer zum Zeitpunkt der Buchung gültigen Fassung. Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.

§ 2 Vertragsschluss

(1) Der TeilnehmerIn kann aus dem Angebot des Anbieters Produkte auswählen (z.B. Yoga-Kurse und -Seminare) und diese über den Button „in den Warenkorb“ in einem so genannten Warenkorb sammeln. Über den Button „Jetzt kaufen“ gibt er einen verbindlichen Antrag zur Bestellung der im Warenkorb befindlichen Buchung ab. Im Weiteren bedeutet „Kaufen“ oder „Bestellen“ sowohl die Bestellung von Waren (über iYoga GmbH), wie auch die Buchung von Yoga-Kursen oder -Seminaren (über Iyengar-Yoga-München.iYoga, Michael Forbes u. Margareta Eckl GbR). Vor Abschicken der Bestellung kann der Kunde die Daten jederzeit ändern und einsehen.

(2) Der Anbieter schickt daraufhin dem Kunden eine automatische Empfangsbestätigung mit dem Betreff „Bestätigung Ihrer Buchung bei iYoga“ per E-Mail zu, in welcher die Buchung des Kunden nochmals aufgeführt wird und die der Kunde über die Funktion „Drucken“ ausdrucken kann. Die Buchung des TeilnehmerIn (1) stellt hierbei das Angebot zum Vertragsschluss mit dem jeweiligen Inhalt des Warenkorbs dar. Die Empfangsbestätigung (Buchungsbestätigung) stellt die Annahme des Angebots durch den Anbieter dar. Bestellungen können Angebote beider Firmen beinhalten. iYoga teilt die bestellte Ware / den gebuchten Kurs der entsprechenden Firma zu. In der jeweiligen Bestellbestätigung wird der Inhalt der Bestellung zusammengefasst. In dieser E-Mail oder in einer separaten E-Mail wird der Vertragstext (bestehend aus Bestellung, AGB und Auftragsbestätigung) dem Kunden von uns auf einem dauerhaften Datenträger (E-Mail oder Papierausdruck) zugesandt. Der Vertragstext wird unter Wahrung des Datenschutzes gespeichert.

(3) Der Vertragsschluss erfolgt in den Sprachen: Deutsch.

§ 3 Anmeldung, Rücktritt, Zahlung

(1) Der TeilnehmerIn hat sich frühzeitig und schrift­lich anzumelden durch vollständiges Ausfüllen und Verschicken des Anmeldeformulars.

(2) Die Bezahlung muss bei der Anmeldung geregelt werden. Wir bevorzugen die für den Zahlungspflichtigen völlig risikofreie und für uns verwaltungstechnisch sehr effiziente SEPA-Basislastschrift, die erst kurz vor Beginn des Kurses/Seminars eingelöst wird. Andernfalls muss durch eine der anderweitig angebotenen Zahlungsmöglichkeiten sofort bei Kursen die Gebühr in voller Höhe, bei Seminaren die Anzahlung i.H.v. 30 € bezahlt werden. Die Restzahlung hat 3 Wochen vor Seminarbeginn zu erfolgen. (s. auch (4) und (5) unten.)

(3) Eine E-Mail wird zugeschickt, die den Erhalt der Buchung bestätigt. Sollte die Buchung nicht angenommen werden können, wird der TeilnehmerIn unverzüglich informiert. Ansonsten gilt die Buchung ohne weitere Bestätigung als Erfolgt.

(4) Rücktritt Kurse:
Bei Umbuchungen wird eine Verwaltungsgebühr von 10 € erhoben. Bei Rücktritt vom Kurs kann ein prozen­tualer Anteil der Kursgebühr zurückerstattet werden, wenn der Rücktritt spätestens vor der dritten Kurs­stunde gemeldet wird. Eine Verwaltungsgbühr von 10 € wird einbehalten.

(5) Rücktritt Seminare:
Die volle Gebühr ist bis spätestens 3 Wochen vor Seminarbeginn zu entrich­ten. Bei Rücktritt bis einer Woche vor Seminarbeginn erfolgt eine Rückerstattung abzüglich einer Bearbei­tungsgebühr von 15 € bei Tagesseminaren, 30 € bei Wochenend- und Wochenseminaren. Später kann eine Rückerstattung nur erfolgen, wenn ein Ersatzteilneh­mer gestellt wird.

(6) Ausbildung: Die Ausbildung wird Semesterweise angeboten. Dabei sind vom Teilnehmer aus der Liste der angebotenen Seminare eine bestimmte Anzahl von Seminaren zu buchen. (Näheres ist auf dem jeweiligen Semester-Anmeldungsbogen geregelt.) Man meldet sich immer für ein Semester an.

Die Gebühr für die Ausbildung wird pro Semester berechnet und in 1, 2 oder 6 Raten bezahlt. Sie deckt die Seminare wie im aktuellen Anmeldebogen aufgeführt. Nach den Regelungen des SEPA werden die vereinbarten Gebühren vom Konto eingezogen. Der Teilnehmer hat dafür Sorge zu tragen, dass das angegebene Konto besteht und zu den vereinbarten Terminen genügend Deckung aufweist.

Die Gebühr ist nach dem ersten gebuchten Termin nicht erstattbar. Im Allgemeinen sind ausstehende Termine spätestens zum Ende des Folgesemesters nachzuholen. Eine Einschreibegebühr fällt bei der ersten Semesterbuchung und ggf. auch bei den folgenden Semesterbuchungen, sofern der vollständig ausgefüllte Bogen nicht bis Ende der Voranmeldefrist im Büro vorliegt.

§ 4 Teilnahme und Nachholen

Die Kursgebühr ist pauschal für den gebuchten Kurs / das gebuchte Seminar, d.h. man bezahlt für den Platz in der Gruppe, nicht für eine bestimmte Zahl von Übungs­terminen oder -Minuten. Es besteht keine Pflicht zur Teilnahme an gebuchten Kursen oder Seminaren. Als Kulanzregelung können unter Umständen versäumte Stunden nachgeholt werden, eine Rechtspflicht erwächst hieraus nicht.

§ 5 MWSt-Befreiung

Gebühren für Kurse und Seminare sind, sofern sie als Teil der Voraussetzungen für die Zulassung zur Ausbildung zum Iyengar-Yoga-Lehrer gelten können, nach § 4 Nr. 21 Buchst. a Doppelbuchst. bb UStG von der Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) befreit. Ebenso ist die Ausbildung selbst nach genanntem Paragraphen befreit.

§ 6 Ermäßigung, Härtefall

Teilnehmern mit geringem Einkommen wird auf Antrag eine Ermäßi­gung von bis zu 10% der regulären Kursge­bühr gewährt.

Im Härtefall können Sonderregelungen ge­troffen werden.

§ 7 Eigenverantwortung

Die Teilnahme an allen Veranstaltungen erfolgt auf eigene Verantwortung. Wir sind keine Mediziner. Un­ser Unterricht, unsere Beratung oder Empfehlung er­setzt nicht den Rat einer nach deutschem Recht zur Ausübung eines Heilberufes zugelassenen Person. Im Zweifelsfall soll man vor Beginn eines körperlichen Übungsprogramms einen Arzt konsultieren.

§ 8 Hinweise zur Datenverarbeitung

(1) Der Anbieter erhebt im Rahmen der Abwicklung von Verträgen Daten des Kunden. Er beachtet dabei insbesondere die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes und des Telemediengesetzes. Ohne Einwilligung des Kunden wird der Anbieter Bestands- und Nutzungsdaten des Kunden nur erheben, verarbeiten oder nutzen, soweit dies für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses und für die Inanspruchnahme und Abrechnung von Telemedien erforderlich ist.

(2) Ohne die Einwilligung des Kunden wird der Anbieter Daten des Kunden nicht für Zwecke der Werbung, Markt- oder Meinungsforschung nutzen.

§ 9 Schlussbestimmungen

(1) Auf Verträge zwischen dem Anbieter und den Kunden findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts sowie des internationalen Privatrechts Anwendung.

(2) Der Vertrag bleibt auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Punkte in seinen übrigen Teilen verbindlich. Anstelle der unwirksamen Punkte treten, soweit vorhanden, die gesetzlichen Vorschriften. Soweit dies für eine Vertragspartei eine unzumutbare Härte darstellen würde, wird der Vertrag jedoch im Ganzen unwirksam.

Alternative Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1 ODR-VO und § 36 VSBG

Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ finden. Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle sind wir nicht verpflichtet und nicht bereit.

iYoga GmbH

§ 1 Geltungsbereich

Für die Geschäftsbeziehung zwischen dem Anbieter und dem Kunden gelten ausschließlich die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Fassung. Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.

§ 2 Vertragsschluss

(1) Der Kunde kann aus dem Sortiment des Anbieters Produkte (z.B. Yoga-Hilfsmittel, -Bücher und -Medien) auswählen und diese über den Button „in den Warenkorb“ in einem so genannten Warenkorb sammeln. Über den Button „Jetzt kaufen“ gibt er einen verbindlichen Antrag zum Kauf der im Warenkorb befindlichen Waren ab. Im Weiteren bedeutet „Kaufen“ oder „Bestellen“ sowohl die Bestellung von Waren, wie auch die Buchung von Yoga-Kurse oder -Seminare. Vor Abschicken der Bestellung kann der Kunde die Daten jederzeit ändern und einsehen.

(2) Der Anbieter schickt daraufhin dem Kunden eine automatische Empfangsbestätigung mit dem Betreff „Bestätigung Ihrer Bestellung bei iYoga Hilfsmittel und Medien“ per E-Mail zu, in welcher die Bestellung des Kunden nochmals aufgeführt wird und die der Kunde über die Funktion „Drucken“ ausdrucken kann. Die Bestellung des Kunden (1) stellt hierbei das Angebot zum Vertragsschluss mit dem jeweiligen Inhalt des Warenkorbs dar. Die Empfangsbestätigung (Bestellbestätigung) stellt die Annahme des Angebots durch den Anbieter dar. Bestellungen können Angebote beider Firmen beinhalten. iYoga teilt die bestellte Ware / den gebuchten Kurs der entsprechenden Firma zu. In der jeweiligen Bestellbestätigung wird der Inhalt der Bestellung zusammengefasst. In dieser E-Mail oder in einer separaten E-Mail, jedoch spätestens bei Lieferung der Ware, wird der Vertragstext (bestehend aus Bestellung, AGB und Auftragsbestätigung) dem Kunden von uns auf einem dauerhaften Datenträger (E-Mail oder Papierausdruck) zugesandt. Der Vertragstext wird unter Wahrung des Datenschutzes gespeichert.

(3) Der Vertragsschluss erfolgt in den Sprachen: Deutsch.

§ 3 Lieferung, Warenverfügbarkeit, Zahlung

(1) Von uns angegebene Lieferzeiten berechnen sich vom Zeitpunkt unserer Auftragsbestätigung (§ 2 (2) dieser AGB), vorherige Zahlung des Kaufpreises vorausgesetzt.

(2) Ist das vom Kunden in der Bestellung bezeichnete Produkt nur vorübergehend nicht verfügbar, teilt der Anbieter dem Kunden dies ebenfalls unverzüglich mit. Bei einer Lieferungsverzögerung von mehr als zwei Wochen hat der Kunde das Recht, vom Vertrag zurückzutreten. Im Übrigen ist in diesem Fall auch der Anbieter berechtigt, sich vom Vertrag zu lösen. Hierbei wird er eventuell bereits geleistete Zahlungen des Kunden unverzüglich erstatten.

(3) Es bestehen die folgenden Lieferbeschränkungen: Der Anbieter liefert nur an Kunden, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt (Rechnungsadresse) in einem der nachfolgenden Länder haben und im selben Land eine Lieferadresse angeben können: Deutschland und alle weitere EU-Länder, Schweiz.

(4) Der Kunde kann die Zahlung per Überweisung vornehmen.

(5) Die Zahlung des Kaufpreises ist unmittelbar mit Vertragsschluss fällig, spätestens bei der Lieferung. Ist die Fälligkeit der Zahlung nach dem Kalender bestimmt, so kommt der Kunde bereits durch Versäumung des Termins in Verzug.

§ 4 Eigentumsvorbehalt

Bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises verbleiben die gelieferten Waren im Eigentum des Anbieters.

§ 5 Preise und Versandkosten

(1) Alle Preise, die auf der Website des Anbieters angegeben sind, verstehen sich einschließlich der jeweils gültigen gesetzlichen Umsatzsteuer.

(2) Die entsprechenden Versandkosten werden dem Kunden im Bestellformular angegeben und sind vom Kunden zu tragen, soweit der Kunde nicht von einem etwaigen Widerrufsrecht Gebrauch macht.

§ 6 Sachmängelgewährleistung

Der Anbieter haftet für Sachmängel nach den hierfür geltenden gesetzlichen Vorschriften, insbesondere §§ 434 ff. BGB. Gegenüber Unternehmern beträgt die Gewährleistungsfrist auf vom Anbieter gelieferte Sachen 12 Monate.

§ 7 Haftung

(1) Ansprüche des Kunden auf Schadensersatz sind ausgeschlossen. Hiervon ausgenommen sind Schadensersatzansprüche des Kunden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder aus der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) sowie die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Anbieters, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Vertrags notwendig ist.

(2) Bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten haftet der Anbieter nur auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden, wenn dieser einfach fahrlässig verursacht wurde, es sei denn, es handelt sich um Schadensersatzansprüche des Kunden aus einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.

(3) Die Einschränkungen der Abs. 1 und 2 gelten auch zugunsten der gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen des Anbieters, wenn Ansprüche direkt gegen diese geltend gemacht werden.

(4) Die Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes bleiben unberührt.

§ 8 Hinweise zur Datenverarbeitung

(1) Der Anbieter erhebt im Rahmen der Abwicklung von Verträgen Daten des Kunden. Er beachtet dabei insbesondere die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes und des Telemediengesetzes. Ohne Einwilligung des Kunden wird der Anbieter Bestands- und Nutzungsdaten des Kunden nur erheben, verarbeiten oder nutzen, soweit dies für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses und für die Inanspruchnahme und Abrechnung von Telemedien erforderlich ist.

(2) Ohne die Einwilligung des Kunden wird der Anbieter Daten des Kunden nicht für Zwecke der Werbung, Markt- oder Meinungsforschung nutzen.

§ 9 Schlussbestimmungen

(1) Auf Verträge zwischen dem Anbieter und den Kunden findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts sowie des internationalen Privatrechts Anwendung.

(2) Sofern es sich beim Kunden um einen Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder um ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen handelt, ist Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus Vertragsverhältnissen zwischen dem Kunden und dem Anbieter der Sitz des Anbieters.

(3) Der Vertrag bleibt auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Punkte in seinen übrigen Teilen verbindlich. Anstelle der unwirksamen Punkte treten, soweit vorhanden, die gesetzlichen Vorschriften. Soweit dies für eine Vertragspartei eine unzumutbare Härte darstellen würde, wird der Vertrag jedoch im Ganzen unwirksam.

Alternative Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1 ODR-VO und § 36 VSBG

Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ finden. Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle sind wir nicht verpflichtet und nicht bereit.